Resilienz
Vitalisieren in gesunden und krisenhaften Zeiten –
Stärkung der Resilienz von Mitarbeitenden, Führungskräften, Teams und Organisationen
Erschöpfungsphasen, Belastungs- und Ermüdungserscheinungen, wer kennt das nicht? Die letzten Jahre sind viele Menschen an ihre Grenzen und darüber hinausgekommen. Es betrifft uns irgendwie alle – zurück in die eigene Balance zu kommen, und das Gefühl von Wohlbefinden immer wieder neu herzustellen. Das scheint nicht mehr mit den gleichen Strategien und Ressourcen wie vor einigen Jahren zu gelingen. Und die Zyklen des Ausbalancierens werden kürzer. Gefühlt sind wir ständig dabei, innere Stabilität zu finden und gleichzeitig im Alltag, im Leben, bei der Arbeit flexibel und anpassungsfähig zu bleiben. Das braucht Kraft und Orientierung nach innen sowie außen.
„Je instabiler unsere Mitwelt, desto wichtiger das Grundverständnis, welche Zukunft wir gestalten möchten. Und damit auch ein Verständnis dessen, was und wie wir künftig sein wollen. Das richtet aus, gerade wenn der Weg nach vorn unklar ist.“ (Burmeister 2022)
Wie kann es uns gelingen für die Bewältigung von kontinuierlichen Mikro- und Makro-Krisen neue Strategien hinzuzulernen? Wie können wir ressourcenorientiert, bewusst und beherzt unsere Gegenwart und unsere Zukunft gestalten? Die Meta-Kompetenz „Resilienz“ (innere Widerstandfähigkeit, innere Stärke) unterstützt uns bei unserer Ausrichtung gewohnte Verhaltens-, Denk- und Gefühlsmuster grundlegend zu hinterfragen und neue, besser passende Muster zu entwickeln.
Die Entwicklung von Resilienz in Organisationen ist ein Leidenschaftsthema für uns. Das tun wir mit einem ganzheitlichen Ansatz auf mehreren Ebenen und mit dem Verständnis von Resilienz als einer Meta-Kompetenz.
Resilienz – eine Definition, mehrere Ebenen
„Resilienz ist der erfolgreiche Umgang bzw. die Bewältigung (einer zeitlichen ggf. dichten Abfolge) von Störungen im Sinne nachteiliger Umstände wie z.B. Schocks oder sich verändernde und als negativ empfundener Faktoren.“ (Wink, 2016, S. 1–3). Weiß, Hartmann und Högl (Weiß et al., 2018) sprechen von der Fähigkeit von Entitäten, die nach einer Störung in der Lage sind, aus eigener Kraft in einen Gleichgewichtszustand zurückzukehren. Resilienz ist kein Selbstzweck, sondern eine erforderliche relationale und funktionale Eigenschaft sozioökologischer Systeme in der Handhabung veränderter externer Bedingungen. (J. Schellinger et al. (Hrsg.), Resilienz durch Organisationsentwicklung, 2022).
Resilienz gilt es, in Organisationen oder Systemen auf mehreren Ebenen zu unterscheiden: auf Mikro- bzw. individueller Ebene bei Menschen, auf Meso- bzw. Team-, Gruppen oder Abteilungsebene, auf Makro – oder Organisations-, System- oder Unternehmensebene sowie auf der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, politischen oder weiteren Ebenen. Die Ebenen sind dabei interdependent (Cronenberg 2020).
Führung adressiert und ist gleichzeitig Teil aller genannten Resilienzebenen. Sie ist situativ auf die jeweiligen Kontexte sensibel abzustimmen.
Resilienz – eine Definition, mehrere Ebenen
„Resilienz ist der erfolgreiche Umgang bzw. die Bewältigung (einer zeitlichen ggf. dichten Abfolge) von Störungen im Sinne nachteiliger Umstände wie z.B. Schocks oder sich verändernde und als negativ empfundener Faktoren.“ (Wink, 2016, S. 1–3). Weiß, Hartmann und Högl (Weiß et al., 2018) sprechen von der Fähigkeit von Entitäten, die nach einer Störung in der Lage sind, aus eigener Kraft in einen Gleichgewichtszustand zurückzukehren. Resilienz ist kein Selbstzweck, sondern eine erforderliche relationale und funktionale Eigenschaft sozioökologischer Systeme in der Handhabung veränderter externer Bedingungen. (J. Schellinger et al. (Hrsg.), Resilienz durch Organisationsentwicklung, 2022).
Resilienz gilt es, in Organisationen oder Systemen auf mehreren Ebenen zu unterscheiden: auf Mikro- bzw. individueller Ebene bei Menschen, auf Meso- bzw. Team-, Gruppen oder Abteilungsebene, auf Makro – oder Organisations-, System- oder Unternehmensebene sowie auf der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, politischen oder weiteren Ebenen. Die Ebenen sind dabei interdependent (Cronenberg 2020).
Führung adressiert und ist gleichzeitig Teil aller genannten Resilienzebenen. Sie ist situativ auf die jeweiligen Kontexte sensibel abzustimmen.
Resilienz in Organisationen
Digitalisierung, Dynamisierung, Gleichzeitigkeit und bisher unbekannte Technologien oder Markt- und Regulatorikanforderungen treffen auf bereits angespannte menschliche und technische Systeme (multiple & gleichzeitige Transformationen, VUCA-Welt, BANI-Welt, Disruptionen, weltweite Krisenphänomene, etc.). Mehr als nur die bisher bekannte Veränderungsfähigkeit ist Resilienz daher für Organisationen eine bedeutende Kompetenz geworden. Geschäfts- und Organisationsmodelle bis hin zu neuen Kollaborationsformen werden zunehmend schneller überdacht und angepasst. Diese Anpassungen an und Änderungen in der Organisation und deren Kulturen haben Auswirkungen auf die Beteiligten innerhalb dieser Systeme: auf Mitarbeitende, Führungskräfte, Teams, Bereiche, Kunden, Partner, Zulieferer, usw.
Änderungsfähigkeit (change-ability) allein reicht nicht mehr aus gegenüber multiplen, dynamischen, disruptiven und in ihrer Kombination komplexen bis hin zu brachialen Auswirkungen auf Menschen und Systeme; die Notwendigkeit resilient mit massiv empfundenen und zeitgleichen Herausforderungen oder Störungen auf mehreren Ebenen umzugehen ist überlebenswichtig. Resilienzförderung richtet sich in diesem Kontext systemisch auf Strategie, Unternehmenszweck und Märkte, auf die Organisationskultur, Werteorientierung und gesunderhaltende Führung sowie Selbstführung.
Wir nehmen Menschen in ihren Systemen und Kontexten in den Fokus und stellen mit Ihnen das nötige Bewusstsein über veränderte Anforderungen und Kompetenzen intern und extern her. Zugleich entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen eine passende Resilienzförderung für Menschen, Systeme und ihre gemeinsame Wirksamkeit.
Resilienz in Organisationen
Digitalisierung, Dynamisierung, Gleichzeitigkeit und bisher unbekannte Technologien oder Markt- und Regulatorikanforderungen treffen auf bereits angespannte menschliche und technische Systeme (multiple & gleichzeitige Transformationen, VUCA-Welt, BANI-Welt, Disruptionen, weltweite Krisenphänomene, etc.). Mehr als nur die bisher bekannte Veränderungsfähigkeit ist Resilienz daher für Organisationen eine bedeutende Kompetenz geworden. Geschäfts- und Organisationsmodelle bis hin zu neuen Kollaborationsformen werden zunehmend schneller überdacht und angepasst. Diese Anpassungen an und Änderungen in der Organisation und deren Kulturen haben Auswirkungen auf die Beteiligten innerhalb dieser Systeme: auf Mitarbeitende, Führungskräfte, Teams, Bereiche, Kunden, Partner, Zulieferer, usw.
Änderungsfähigkeit (change-ability) allein reicht nicht mehr aus gegenüber multiplen, dynamischen, disruptiven und in ihrer Kombination komplexen bis hin zu brachialen Auswirkungen auf Menschen und Systeme; die Notwendigkeit resilient mit massiv empfundenen und zeitgleichen Herausforderungen oder Störungen auf mehreren Ebenen umzugehen ist überlebenswichtig. Resilienzförderung richtet sich in diesem Kontext systemisch auf Strategie, Unternehmenszweck und Märkte, auf die Organisationskultur, Werteorientierung und gesunderhaltende Führung sowie Selbstführung.
Wir nehmen Menschen in ihren Systemen und Kontexten in den Fokus und stellen mit Ihnen das nötige Bewusstsein über veränderte Anforderungen und Kompetenzen intern und extern her. Zugleich entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen eine passende Resilienzförderung für Menschen, Systeme und ihre gemeinsame Wirksamkeit.
Yvonne Arenhoevel
„Denn Zeit ist Leben. Und das Leben wohnt im Herzen.“
Magistra Artium in Gesprächsanalyse, BWL, Psychologie, systemische Beraterin, Karrierecoach, Sport- und Fitnesstrainerin
Arbeitsschwerpunkte:
Langjährige Erfahrung in beruflicher Orientierung, Personalmarketing, Talent Relationship Management und Recruiting, Outplacement, Diagnostik (Assessment Center und Profilings), Event- und Projektmanagement, Coaching und Workshops zu Work-Life-Integration, Werte- und Visionsarbeit, Stressprävention, Resilienz und Achtsamkeit in Veränderungsprozessen, Bodysessions
Milena Wahl
„better be balanced“
Psychologin (M.Sc.), systemisch-integrativer Coach, Trainerin & systemische Beraterin
Arbeitsschwerpunkte:
Teamentwicklung/Teamcoaching, Organisationsberatung, Seminare, Workshops & Trainings zu Themen wie Kommunikation, Führung & Balance, Stressbewältigung & Resilienz, internationale Erfahrung im Bereich Consulting & Project Management, New Work & Nachhaltigkeit, Tätigkeit als Coach & Psychologin in eigener Praxis